1. Guinness-Weltrekord : Eiichiro Oda, Schöpfer des One Piece-Mangas, wurde 2015 als Autor der meistverkauften Comicserie eines einzelnen Autors ins Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen. Von One Piece wurden weltweit bereits über 320 Millionen Exemplare verkauft und diese Zahl wächst seitdem dynamisch, was die ungebrochene Popularität der Serie beweist.

  2. Odas Arbeitsmoral : Eiichiro Oda, der Schöpfer der Welt von One Piece, ist für seine außergewöhnliche Arbeitsmoral berühmt. Er arbeitet sieben Tage die Woche, 19 bis 20 Stunden am Tag, um neue Kapitel der Serie zu produzieren. Er nimmt sich selten eine Auszeit und wenn, dann nur für kurze Zeit.

  3. Langes Leben : Der Anime „One Piece“ feierte 1999 sein Debüt und läuft seitdem ununterbrochen. Mit über 1.000 Episoden ist die Serie einer der am längsten laufenden Animes und erfreut sich seit über zwei Jahrzehnten anhaltender Beliebtheit.

  4. Zensur : Im Vereinigten Königreich wurden die ersten Folgen von One Piece nie im Fernsehen ausgestrahlt, da sie aufgrund der Zensur aus den Programmen entfernt wurden. Aus diesem Grund mussten britische Fans online nach der Serie suchen, um Luffys Abenteuer zu verfolgen.

  5. Teuerste Anime-Episode : Eine Sonderfolge des Anime One Piece, „One Piece Episode of East Blue“, kostete über 10 Millionen Dollar und ist damit eine der teuersten Anime-Episoden, die jemals produziert wurden.

  6. Inspiriert von realen Charakteren : Oda hat mehrere seiner Charaktere nach realen Personen oder Prominenten modelliert. So wurde beispielsweise Luffys Charakter von Bruce Lee inspiriert, während das Aussehen des rothaarigen Shanks an Travis Fimmel, den Star der Serie Vikings, erinnert.

  7. Das Ende : Oda behauptet, er habe gewusst, wie die Geschichte enden würde, als er die ersten Kapitel von One Piece schrieb. Diese Weitsicht ist möglicherweise der Grund dafür, dass die Geschichte über die Jahre hinweg so gut strukturiert und stimmig geblieben ist. Die genauen Details des Endes hält Oda allerdings noch geheim, sodass die Fans nur darüber spekulieren können, was sie während der letzten großen Schlacht erwartet.

  8. Seltenheit des Todes : Im One Piece-Universum kommt es selten vor, dass wichtige Charaktere sterben. Oda ist dafür bekannt, dass er Charaktere nicht gerne sterben lässt, weil er das Gefühl hat, dass die Geschichte aller weitergehen könnte. Wenn eine Figur jedoch tatsächlich stirbt, ist dies normalerweise mit einer enormen emotionalen Belastung verbunden, wie beispielsweise der Tod von Portgas D. Ace.

  9. Legendäres Crossover : In den Crossover-Episoden zwischen One Piece und Dragon Ball Z trifft Ruffy auf Goku. Dieses Treffen zwischen diesen beiden legendären Anime-Charakteren wurde zu einem riesigen Fan-Moment und zeigte, wie fantastisch die beiden Universen in einem epischen Abenteuer aufeinandertreffen können.

  10. Die Einfachheit von Luffys Charakter : Oda hat Luffys Charakter absichtlich einfach und verständlich gestaltet, damit sich Menschen jeden Alters mit ihm identifizieren können. Ruffy ist direkt, hat ein gutes Herz und kämpft immer für seine Freunde. Dieser Ansatz hat ihn zu einer der beliebtesten Anime-Figuren der Welt gemacht.

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